Sonntag, 3. Februar 2013

Columbia River (01.09.12)

Nach einem kurzen Frühstück in einem total überfüllten Frühstücksraum gings heute den Lewis and Clark Hyway entlang, der an der Washington-Seite (nördlich) des Columbia Rivers verläuft. Von dort aus hat man einen wunderschönen Blick auf den Columbia River.

Columbia River

Columbia River
Es war recht windig an diesem Tag, so dass wir auf dem Fluss viele Surfer sehen konnten:



Weiter gings über die Hood River Bridge auf die Südseite des Flusses. Die Brücke war wirklich nett, man fuhr über eine Art Gitterboden, war ein merkwürdiges Gefühl und so ganz wohl war mir nicht dabei. Aber wir sind glücklicherweise heil und trocken in Hood River, und damit in Oregon, angekommen. Der Columbia River bildet die Grenze zwischen dem Staaten Washington und Oregon.

Wir fuhren ein Stückchen entlang des Columbia River Highways, und bogen dann ab auf den Historic Columbia River Highway, einer landschaftlich sehr schönen Strecke mit vielen sehenswerten Haltebuchten und Wasserfällen. Dummerweise war es Samstag, so dass viele Ausflügler unterwegs waren und wir nur an einem der Wasserfälle einen Parkplatz ergattern konnten, an den Horsetail Falls.


Horsetail Falls

So langsam neigte sich der Tag dem Ende zu und wir mussten aufbrechen zu unserer nächsten Unterkunft in Dallas (Oregon). Diesmal übernachteten wir wieder mal in einem Best Western, und dieses war wirklich sehr schön. Da wir leider nur ein Zimmer mit einem statt zwei Betten bekommen konnten (an diesem Tag war das Hotel mit einer Hochzeitsgesellschaft total ausgebucht), bemühte sich die freundliche Dame an der Rezeption und ließ uns eine zweite Bettdecke ins Zimmer bringen. Die in USA übliche eine Bettdecke für zwei Personen geht bei uns gar nicht - einer von uns wäre immer der Dumme, weil der andere die Bettdecken für sich beansprucht...

Zum Essen mussten wir in den nächtsen größeren Ort fahren, nach Salem. Dort gabs aber zum Glück eine recht gute Auswahl an Restaurants und wir fanden eine unserer favorisierten Restaurantketten - das Olive Garden, wo wir allerdings fast eine dreiviertel Stunde auf einen freien Platz warten mussten. Aber es war Samstag und Hauptessenszeit, da muss man in USA eben mit längeren Wartezeiten rechnen. Dafür schmeckte es dann wirklich ausgesprochen gut!








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