Sonntag, 28. Oktober 2012

Hoh Rainforest (28.08.12)

Am nächsten Morgen erwachten wir mit Rückenschmerzen und packten schnell unsere Siebensachen zusammen, um dem Hotelzimmer zu entfleuchen. Frühstück war natürlich auch diesmal nicht dabei und wir mussten uns unterwegs irgendwie beköstigen. Was letztendlich in Ermangelung eines Frühstrücksrestaurants mit am Vortag gekauften Keksen recht karg ausfiel, aber trotzdem ausreichend war. Kaffe gabs zum Glück schon im Hotelzimmer.

Und nun gings endlich zum Hoh Rainforest, der Teil des Olympic Nationalparks, auf den ich mich am meisten gefreut hatte. Und es hat sich gelohnt... Wir machten zwei herrliche Wanderungen durch moosbewachsene und moosverhangene Bäume. Da lasse ich jetzt einfach mal die Fotos für sich sprechen:

Auf dem Weg zum Hoh Rainforest









Am Nachmittag setzten wir dann unsere Reise fort und fuhren entlang der felsigen Pazifikküste, die immer wieder  zum Fotoshooting einlud. Es wurde leider zunehmend bewölkter.

Pazifikküste 
Weiter Richtung Ocean Shores, fing es dann doch an zu regnen und wurde ziemlich ungemütlich. Gegen Spätnachmittag erreichten wir unser heutiges Hotel, das Guesthouse Inn & Suites. Die Zimmer waren geräumig und die Betten auch ganz ok. Nur leider roch das Badezimmer kräftig nach chemischen Putzmitteln, und der Geruch ließ sich auch nicht durch stundenlanges Anschalten der Lüftung entfernen.

Auch Ocean Shores ist nur ein sehr kleiner Ort, der nicht allzuviele Restaurants zu bieten hat. Wir suchten schließlich das Galway Bay auf, das im Tripadvisor gut bewertet war. Dabei handelte es sich um ein irisches Pub, war eigentlich gar nicht das war, was wir in USA an Restaurants suchten. Trotzdem ist dieses Pub absolut empfehlenswert. Preise sind zwar etwas gehoben, dafür wird man aber durch das angenehme Ambiente und das geschmackvolle Essen belohnt!


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